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Elektromobile für Senioren

Bundeskanzlerin Merkel hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, Elektromobile zu fördern. Damit meinte sie allerdings keine Elektrofahrzeuge für Senioren oder gehbehinderte Menschen, sondern ganz normale Autos, die mit Elektromotoren betrieben werden. Doch das Elektromobil wird auf Dauer auch Senioren immer mehr Mobilität bescheren.

Umweltfreundliche Mobilität

Elektrofahrzeuge für Senioren oder gehbehinderte Menschen gibt es heute in zahlreichen Varianten. Vom ultraleichten Elektro-Rollstuhlmodell bis zum Elektrofahrzeug, das wie ein kleines Auto aussieht, ist alles zu haben. Eine der bekannten Marken ist die österreichische Qualitätsmarke „Graf Carello„. Als Spezialist in Sachen Mobilität macht das Unternehmen das Elektromobil unter Senioren salonfähig. Ob man in jungen Jahren einen PKW-Führerschein gemacht hat, spielt bei der Suche nach einem Senioren-Elektromobil keine Rolle. Mobilität bei Bewegungseinschränkungen kann man ohne Führerschein genießen. Man benötigt nicht einmal eine Zulassung. Nach einer kurzen Einführung in die Fahrzeugtechnik kann man das Elektrofahrzeug spielend leicht bedienen. Graf Carello bietet in seinem Unternehmen ein bundesweites Servicenetz. Dank dieser Tatsache können auch regelmäßige Wartungen der Elektromobile am Heimatort des Käufers durchgeführt werden.

Einzeln oder zu zweit im Elektrofahrzeug?

Üblicherweise gibt es nur Elektrofahrzeuge für eine Person. Nicht so bei Graf Carello. Das Fahrzeugmodell „Carello Solo“ mit oder ohne Fahrerkabine kennzeichnet ein Ein-Personen-Mobil. Es ist aber auch in der Variante „Graf Carello Duett“ mit oder ohne Kabine zu haben. Die elektrisch betriebenen Modelle „Carello GC9“, „Carello GC5“ oder der Elektro-Rollstuhl „Carello GC-R“ sind nur als Elektrofahrzeuge für jeweils eine Person zu haben. Als Ein- oder Zweisitzer und in einigen anderen Variationen ist aber wiederum das Modell „Canta“ zu haben, das auch optisch an einen Kleinwagen erinnert. Folglich kann man es auch als Benziner erwerben – aber wer täte das schon, wenn ein Elektromobil so viel umweltfreundlicher und leiser ist. Man braucht zum Tanken im Übrigen nur eine Steckdose. Bisher gibt es zwar nicht allzu viele echte Elektro-Tankstellen, aber dafür kann man bis zur Etablierung eines bundesweiten Tankstellennetzes auf die Hilfe vieler Mitmenschen rechnen, wenn einem unterwegs einmal der Strom ausgeht. Man könnte sein Elektrofahrzeug beispielsweise an einer Gaststätte auftanken. Die Kosten für eine Tankfüllung sind so minimal, dass es sich kaum bemerkbar macht. Elektromobilen gehört die Zukunft.